Über uns
„Gerade das jüngste Attentat auf die Synagoge in Halle hat gezeigt, wie groß der Hass einzelner Menschen auf das jüdische Leben ist. Es ist wichtig, die Verwaltungen bzw. die gesamte Bevölkerung für das jüdische Leben zu sensibilisieren. Niemand sollte nur auf Grund seiner Religion benachteiligt werden. Wir wünschen uns ein Miteinander statt ein Gegeneinander. Mit der Webseite möchten wir gern einen Teil dazu beitragen.“ - Projektgruppe
Wir, das sind Aaron Birth, Josefine Kral, Cederic Tomanik, Lysann Schmidt und Philip Olexy, bilden die Projektgruppe, die diese Webseite aktuell betreut. Mit Start des neuen Semesters haben wir die Webseite von einer anderen Projektgruppe übernommen. Seitdem sind wir stetig dabei diese Seite weiter auszubauen und Informationen hinzuzufügen.
Hier sehen Sie Paul Böhning, Willi Schmidt, Tina Vogel, Tobias Seelhöfer, Eric Derra, Frau Prof. Dr. Kolb-Janssen, Fabian Sadowski und Alina Nitzschke (von links nach rechts), unsere Vorgängergruppe, die den Grundstein für diese Webseite gelegt hat.
Über uns
Seit dem Wintersemester 2023/2024 begleitet eine neue Gruppe das Projekt. Daher möchten wir uns gern vorstellen.
Wir sind Marcel Domenz, Lana Mertin, Emmelly Morgante, Selina Rummel, Cécilia Leichsenring, Alexandra Benske, Marleen Schönemann, Frau Prof. Dr. Kolb-Janssen (von links nach rechts).
Marcel studiert dual über den Landkreis Börde im Studiengang „Verwaltungsökonomie“. Alle anderen Mitglieder studieren dual über das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“.
Warum haben wir uns für dieses Projekt entschieden?
Das Interesse an diesem Thema wurde bereits in der Projektwoche der Hochschule Harz geweckt. Hier haben wir im Rahmen eines Besuches der Stiftung Moses Mendelssohn Akademie sowie des Berend Lehmann Museums das Jüdische Leben in Halberstadt kennengelernt. Da uns die Komplexität, Vielfalt und Aktualität des Themas, verbunden mit den immer wieder ansteigenden Vorfällen von Antisemitismus interessiert, möchten wir einen nachhaltigen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten.
Unser Ziel ist es, aufzuklären und auf aktuelle Ereignisse hinzuweisen. Um auf die Webseite aufmerksam zu machen, möchten wir insbesondere die Kontakte in unseren Praxisbehörden einbeziehen und somit die Mitarbeiter*innen im öffentlichen Dienst sensibilisieren.
Im Vordergrund steht die Wahrung von Demokratie und Toleranz sowie die Achtung der Menschenwürde und Respekt für alle Kulturen und Religionen. Der Schutz dieser Werte ist Voraussetzung für ein respektvolles Miteinander und muss auch in allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung gewahrt werden.